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Das unendliche Universum hat keinen Anfang und kein Ende. Es ist raum- und zeitlos. Da es sich jedoch in allen Dimensionen mit unendlicher Geschwindigkeit bewegt, ruft es Erscheinungen hervor, die verschwindend klein und vergänglich sind. Diese Offenbarungen haben einen Anfang und ein Ende, eine Vorder- und eine Rückseite, eine räumliche und eine zeitliche Dimension und können als Formen gesehen werden, die aus einem Meer des Nichtseins auftauchen und wieder darin untergehen.

Das unendliche Universum teilt sich, wenngleich es selbst unsichtbar und mit den Sinnen nicht erfassbar ist, in zwei gegensätzliche einander ergänzende Tendenzen, nämlich In die Zentrifugalkraft und in die Zentripetalkraft, in Ausdehnung und Zusammenziehung, in Zelt und Raum, in Anfang und Ende oder in Yin und Yang. Durch das Zusammenspiel dieser beiden Kräfte entstehen in jeder Dimension zahlreiche Spiralen.

Alle Erscheinungen in der Natur sind spiralförmig, unabhängig davon, ob sie sichtbar oder unsichtbar, spiritueller oder physischer, energetischer oder materialistischer Natur sind. Viele der im unendlichen Meer der Existenz entstehenden Spiralen sind für unsere Augen erkennbar. Das physische Universum, das sich in jede Richtung über 10 Milliarden Lichtjahre erstreckt und selbst eine spiralförmige Struktur aufweist, enthält Milliarden von Spiral-Galaxien mit einem Durchmesser von einigen Hunderttausend Lichtjahren, die in regelmäßigen Abständen auftauchen und wieder verschwinden. Diese Galaxien wiederum enthalten Hunderte von Millionen spiralförmiger Sonnensysteme.

In jedem spiralförmigen Sonnensystem kreisen verschiedene Planeten zusammen mit Millionen von Kometen in spiralförmigen Bahnen um das Zentrum
der Spirale, die Sonne. Jeder Planet empfängt die Energie der zur Mitte hinstrebenden Zentripetalkraft - einer spiralförmigen Energie, die wir Schwerkraft nennen. Unterdessen wird infolge der Drehung um die eigene Achse eine von der Mitte nach außen gerichtete Zentrifugalkraft erzeugt. Gemeinsam halten diese beiden Kräfte den Planeten auf seiner Umlaufbahn um die Sonne.

Auf der Erde, einem kleinen Planeten in diesem zur Spiralgalaxie, der Milchstraße, gehörenden Sonnensystem, erzeugen die zur Mitte strebende Zentripetalkraft und die nach außen gerichtete Zentrifugalkraft unerklärliche Erscheinungen, die auftreten und wieder verschwinden, die einem ständigen Wandel unterworfen sind. Zu diesen planetarischen Phänomenen gehören unsichtbar kleine Spiralen wie die Elektronen, die Protonen und andere subatomare Teilchen, verschiedene Arten von Elementen, die miteinander organische und anorganische Verbindungen eingehen; verschiedene Arten pflanzlichen und tierischen Lebens; und menschliche Wesen, die in der letzten Epoche der biologischen Evolution auf dem Planeten erschienen. Da alles Leben in spiralförmigen Mustern besteht, gilt das Spiralprinzip auch für das menschliche Leben, das danach aufgebaut und davon beherrscht wird. Nicht nur menschliches Leben, sondern auch die menschlichen Kulturen unterliegen den
Gesetzen der spiralförmigen Bewegung und Veränderung. Die beiden gegensätzlichen und einander ergänzenden Kräfte bestimmen die Entwicklung der menschlichen Verhältnisse, der zugrundeliegenden Strukturen von Aufstieg und Untergang, von Gesundheit und Krankheit, von Frieden und Krieg.

Die Gesetze des unendlichen Universums sind schon seit der Entstehung der menschlichen Kultur Gegenstand vieler Studien. Die Prinzipien der spiralförmigen Bewegung und des spiralförmigen Wandels wurden von jeder traditionellen menschlichen Gesellschaft und von jeder Kultur mit einem unterschiedlichen Grad an Weisheit und Verständnis aufgeschrieben, in ein System gebracht, symbolisch dargestellt, beschrieben und auf viele andere Arten ausgedrückt. Im Fernen Osten waren die zwei vorrangigen universalen gegensätzlichen und einander ergänzenden Kräfte als V/n und Yang bekannt. Bei den biblischen Völkern wurden sie Bewegung und Ruhe genannt. Die moderne Wissenschaft bezeichnet ihre elektromagnetische Ladung manchmal mit Plus und Minus. Im Anhang dieses Buches befindet sich eine Zusammenfassung der Gesetze und Prinzipien der spiralförmigen Bewegung und Wandlung.

Eines der Hauptgesetze ist das Gesetz der Harmonie. Gemäß diesem Gesetz stellen Yin und Yang immer die gegenseitige Balance in verschiedenen Dimensionen her, um die Harmonie bei jedem Schritt des Wandlungsprozesses zu jeder Zeit zu bewahren. Somit verwirklicht jedes Wesen den Zustand der Harmonie in sich selbst ebenso wie die Harmonie mit den äußeren Bedingungen. Zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wird kontinuierlich Harmonie hergestellt. Jedes Wesen erreicht Harmonie mit anderen Wesen, mit Gruppen von Wesen, mit der Umwelt und mit dem Universum selbst. Die beiden entgegengesetzten und einander ergänzenden Kräfte wirken nicht aus zerstörenden Kräften gegeneinander, sondern als gegensätzliche Faktoren, die das Gleichgewicht erhalten. Entgegengesetzte Energien ziehen sich gegenseitig an und ähnliche Energien stoßen einander ab, um die Harmonie immer als Ganzes herzustellen. 

Ein anderes Grundgesetz fasst die Prinzipien von Ursache und Wirkung zusammen. Im Prozess des endlosen Wandels überschneiden sich Yin und Yang während ihrer Bewegung in regelmäßigen Abständen. Die Aufwärtsbewegung ruft zum Beispiel die Abwärtsbewegung als nächsten Schritt hervor; die Abwärtsbewegung erzeugt im darauffolgenden Stadium die Aufwärtsbewegung auf die langsame Bewegung folgt die schnelle Bewegung. Wie schnell sich der Wechsel vollzieht, hängt weiterhin davon ab, ob die Spirale vorwiegend von der Zentripetal- oder der Zentrifugalkraft beherrscht wird und ob wir uns am Beginn, in der Mitte oder am Ende der Spirale befinden. Unterdessen gibt es im Universum keine Veränderungen und keine Zufälle Im modernen Sinn. Alles hat seine Ursache und alles wird zur Ursache im nächsten Stadium seines Wandlungsprozesses. Deshalb haben alle Erscheinungen einen Bezug zueinander und alle sind im Prozess der Veränderung, in Raum und Zeit, miteinander verbunden. 

Isolation, Trennung, Zufälle und Sinnlosigkeit gibt es nur In der getäuschten Phantasie. In Wirklichkeit gibt es keine gesonderten und in sich geschlossenen Erscheinungen. Das unendliche Universum ist immer in vollkommener Harmonie. Obwohl wir in der relativen Welt leben, werden wir von der absoluten Welt beherrscht. Das menschliche Schicksal ist dem universellen Schicksal des Kosmos unterworfen, wenn sich auch die Dimensionen von Raum und Zeit voneinander unterscheiden. Nach dem Gesetz der Einheit erscheinen alle Phänomene verschieden und dennoch kommen sie alle vom selben Ursprung her und kehren zur selben Quelle zurück. Alle Wesen bewegen sich unterschiedlich und doch werden alle Wesen von den gleichen universellen Gesetzen des Wandels beherrscht. Das unendliche Universum, das wir Gott nennen, ist unser gemeinsamer Ursprung und unser gemeinsames Schicksal. Von einem absoluten Standpunkt aus ist alles eins. Das Stoffliche entspricht dem Nicht-Stofflichen, und das Nicht- Stoffliche entspricht dem Stofflichen. Das Bekannte entspricht dem Unbekannten und das Unbekannte entspricht dem Bekannten. Das Sichtbare entspricht dem Unsichtbaren und das Unsichtbare dem Sichtbaren. Der Körper entspricht dem Geist, und der Geist entspricht dem Körper. Eins entspricht der Unendlichkeit, und die Unendlichkeit entspricht Eins.

Diese dualistische, widersprüchliche, aber dennoch monistische Ordnung Ist die spiralförmige Konstitution des Universums. Die dialektische Harmonie der einander ergänzenden, entgegengesetzten Energien – Zeit und Raum, Leben und Tod, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Gesundheit und Krankheit sowie zahllose andere Erscheinungen – ist die Ordnung des Universums. Dieser kontinuierliche Wandlungsprozess hat einen Sinn und einen Zweck, und über jeden Anschein hinaus ist alles immer in Harmonie mit der endlosen Einheit.

Die in diesen Gesetzen beschriebene Ordnung ist dauerhaft, unüberwindbar und unveränderlich. Diese universellen Prinzipien sind, obgleich sie da und dort etwas unterschiedlich ausgedrückt werden, unter verschiedenen Namen und in verschiedenen Formen allen traditionellen menschlichen Kulturen bekannt. Heute berufen sich moderne Dichter und Philosophen, Künstler und Wissenschafter, gelegentlich auf die Gesetze der spiralförmigen Bewegung und Veränderung, im allgemeinen sind diese jedoch in der heutigen Zeit gänzlich in Vergessenheit geraten oder werden In einer sehr begrenzten und bruchstückhaften Form ausgedrückt. Die Ordnung des Universums ist wahrlich sehr einfach. Die meisten Kinder verstehen sie ohne Schwierigkeit und der Geist des Erwachsenen begreift sie durch ein intuitiveres, natürlicheres und ästhetischeres Verständnis. Diese Fähigkeit ist nichts anderes als der angeborene gesunde Menschenverstand, das Geburts-recht jedes einzelnen, der in Harmonie mit der Natur und der Umweit lebt.

Moderne Theorien, Annahmen, Hypothesen und Gesetze psychologischer, physischer, sozialer und intellektueller Natur sind gewöhnlich einseitig oder stehen im Widerspruch zu diesem traditionellen Verständnis. Da die modernen Technologien nicht auf einer umfassenden Sicht der universellen Ordnung beruhen, sind sie unfähig, Gesundheit und Glück der Menschen zu schützen; dies gilt besonders für die Bereiche, die für den Dienst am Menschen, für Gesundheit und Fürsorge und für die Befreiung von Gewalt und Aggressivität verantwortlich sind. Ganz im Gegenteil droht die moderne Zivilisation durch ein unnatürliches Ernährungs- und Landwirtschaftssystem und einen unbeherrschbaren atomaren Rüstungswettlauf das menschliche Leben auf diesem Planeten gänzlich zu zerstören.

Vom Standpunkt der universellen Gerechtigkeit aus kann die biologische Degeneration bzw. der Atomkrieg im Falle einer Fortsetzung dieser Tendenzen als der Weg des Universums gesehen werden, zu einer Spezies, die sich weigert, die Naturgesetze zu achten, das evolutionäre Gleichgewicht herzustellen. Solch ein tragisches Schicksal
ist jedoch nicht unvermeidbar. Wir haben die Wahl. Die Anwendung der oben beschriebenen universellen Prinzipien des Wandels auf die Probleme des menschlichen Lebens und seine Entwicklung führen uns zu den folgenden Urteilen:

  1. Die Menschheit als Ganzes befindet sich ebenso wie jedes Individuum in einem ständigen Wandel.
  2. Alle Erscheinungsformen, die physischen, psychischen, spirituellen und sozialen Dimensionen des menschlichen Lebens, sind ebenso wie die Beziehung zwischen den Menschen und ihrer Umwelt einem fortlaufenden Wandel und einer kontinuierlichen Entwicklung unterworfen.
  3. Alle physischen und psychischen Veränderungen, die die Menschen er- leben, verändern sich ebenso wie alle anderen Erscheinungsformen des Lebens nach geordneten Gesetzen und Prinzipien. Yin und Yang – die Gesetze von Harmonie und Relativität- beherrschen alle körperlichen und seelisch – geistigen Funktionen wie Verdauung und Ausscheidung, Einatmung und Ausatmung, Ausdehnung und Zusammenziehung der Muskeln, Ausdehnung und Zusammenziehung der inneren Organe, entgegengesetzte und einander ergänzende Funktionen zwischen dem orthosympathischen und dem parasympathischen Nervensystem, das harmonische Gleichgewicht zwischen den Hormonen, das Gleichgewicht zwischen den roten und weißen Blutkörperchen im Kreislaufsystem, die reibungslose Koordination von rechter und linker Gehirnhälfte, das Gleichgewicht zwischen Salz und Wasserzurückhaltung in den Nieren und viele andere ähnliche Beziehungen.
  4. Alle menschlichen Funktionen und Bewegungen laufen In relativer Harmonie zwischen der inneren Umgebung (Körper, Organe, Gedanken, Gefühle) und der äußeren Umwelt (natürliche und soziale Bedingungen) ab.
  5. Alte bei den Menschen auftretenden physischen und psychischen Erscheinungen, einschließlich der Krankheitssymptome, beruhen nicht auf Zufällen, sondern sind die Folge bestimmter Ursachen.
  6. Das menschliche Verhalten und das menschliche Bewusstsein, einschließlich der Krankheitssymptome, sind durch äußere Ursachen bedingt. Der innere Zustand der Menschheit ist ein Spiegel der äußeren Umwelt, der umgekehrt diese Umwelt zum Guten oder zum Schlechten hin beeinflusst. Die Hauptelemente, die wir aus der Umwett aufnehmen, sind folgende:
* Nahrung zum Essen
* Flüssigkeit zum Trinken
* Luft zum Atmen
* Schwingungen zum Hören
* Lichtwellen zum Sehen
* Atmosphärische Impulse und andere äußere Wahrnehmbare Reize für den Reaktionssinn
* Kosmische Strahlen, Weilen und unsichtbare Kräfte zur Beeinflussung der Gedanken und des Bewusstseins
  1. Jede dieser ursächlichen Kräfte besteht aus entgegengesetzten und einander ergänzenden Faktoren. Zum Beispiel:
* In Nahrung und Flüssigkeit manifestieren sich Yin und Yang als pflanzliche und als tierische Qualität, als Eiweiß und Kohlehydrate, als komplexe und einfache Molekularstruktur, als ungesättigte und gesättigte Fettsäuren, als faserreich und faserarm, als flüssige und feste Form, als, Vitamin C und Vitamin D oder B 12 und als zahlreiche andere entgegengesetzte und einander ergänzende Faktoren.
* in der Luft manifestieren sich Yin und Yang als Sauerstoff und Kohlenstoff, als Sauerstoff und Kohlendioxyd, als Stickstoff und Wasserstoff, als nass und trocken, als hohe und geringe Feuchtigkeit, als Tiefdruck und Hochdruck, als niedrige und hohe Temperatur, als negative und positive Ionen und in Form von zahlreichen anderen entgegengesetzten und einander ergänzenden Faktoren.
* In den Schwingungen, Wellen und Strahlen manifestieren sich Yin und Yang als niedrige und als hohe Frequenz, als niedrige und hohe Geschwindigkeit, als lange und kurze Weilen, als Ultraviolett und als Infrarot, als sensorisch feststellbare und sensorisch nicht feststellbare Wellen, als elektromagnetische und nicht elektromagnetische Wellen, als Wellen aus großer Entfernung und Wellen aus kleiner Entfernung, als negativ geladene und positiv geladene Wellen und in Form von zahlreichen anderen gegensätzlichen sich einander ergänzenden Faktoren.
* In den Impulsen und Reizen zeigen sich Yin und Yang als leichter Druck gegenüber festem Druck, dumpfer Schmerz gegenüber scharfem Schmerz, kalte und heiße Wahrnehmungen, unerfreuliche Erfahrungen gegenüber erfreulichen, Stimulanzien, die aufsteigende Energie erzeugen gegenüber denjenigen, die absteigende Energie hervorbringen, auflösende Energie gegenüber sammelnder und andere zahllose gegensätzliche sich ergänzende Faktoren.
  1. Das unterschiedliche Zusammenwirken dieser Grundfaktoren erzeugt verschiedene Innere physische und psychische Zustände. Diese physischen und psychischen Zustände führen auch zu verschiedenen Äußerungen im täglichen Denken, Handeln und Verhalten sowie zu den unterschiedlichen Zuständen von Gesundheit und Krankheit, Ordnung und Chaos, Leben und Tod.
  2. Wenn sich diese ursächlichen Faktoren in entsprechender Harmonie befinden, erreicht das Individuum physisch© Gesundheit und psychisches Wohlbefinden. Wenn sie sich In einem Chaos befinden, ist das körperliche und seelische Gleichgewicht des Individuums gestört.
  3. Unter den ursächlichen Faktoren sind Essen und Trinken die beiden Hauptkomponenten, die das Individuum steuern und lenken kann, während andere Faktoren – wie die Luftqualität, die atmosphärischen Bedingungen, die äußeren Schwingungen, die Reize und Impulse, die kosmischen Strahlen und Wellen – weniger beeinflussbarer sind bzw. fast nicht gesteuert werden können.
  4. Feste und flüssige Nahrung, die Teil des organischen und anorganischen Lebens auf diesem Planeten sind, verbinden die fundamentalen Kräfte und Energien des Universums und sind selbst der Höhepunkt der vorangehenden biologischen Evolution. Achtet das Individuum auf eine ausgeglichene Nahrungsaufnahme, kann es eine optimale Anpassungsfähigkeit an die Umweit erreichen, zu physischer Gesundheit und zu psychischem Wohlbefinden gelangen und den Traum von einer forttaufenden mentalen und spirituellen Entwicklung verwirklichen.
Durch richtige Ernährung erhält das Individuum den gesunden und geordneten Zustand und befindet sich so in Harmonie mit der natürlichen und sozialen Umwelt. Essen und Trinken bestimmen weitgehend die innere Qualität des Blutes und der Lymphe, der Zellen, Gewebe und Organe, die Qualität des Verdauungs-, Kreislauf-, Nerven- und Fortpflanzungssystems, die Qualität des Denkens und des Bewusstseins, die Qualität des Verhaltens, die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen, der Gesellschaft, der Wechselbeziehung zwischen Mensch und natürlicher Umwelt und schließlich die Qualität des menschlichen Geistes, der an künftige Generationen weitergegeben wird. Die Ernährung ist das primäre Mittel, das dem Individuum die Lenkung seines Schicksals ermöglicht und das für jegliches Wirken der menschlichen Gesellschaft verantwortlich ist, auch für Kultur und Zivilisation.
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